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Sibylle Grimbert, Der Letzte seiner Art, Eisele, 2023

„All das schildert Grimbert in einem von Sabine Schwenk elegant ins Deutsche übertragenen Ton, der auch jene Aspekte des Plots ausstellt, die bei weniger sattelfesten Autoren schnell zur Lehrstunde hätten werden können. Dazu gehören etwa Erwägungen zur anthropologischen Differenz, also der Annahme, es gebe einen grundlegenden Unterschied zwischen Mensch und Tier.“

Frankfurter Allgemeine Zeitung, 5. Oktober 2023

Sabine Schwenk

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Wie oft greifen Sie zum Wörterbuch, Frau Schwenk?

Sara Schumann interviewt Sabine Schwenk

NRZ, 13. September 2022

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Laura van den Berg, Das dritte Hotel, Penguin, 2020

„Die Autorin bedient sich einer hypnotischen Sprache, die sowohl für Beklemmungen sorgen als auch zutiefst berühren kann und die ihre Wirkung in der eleganten deutschen Übersetzung Sabine Schwenks beibehält.“

Belletristik-Couch.de, Juli 2020

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Jo Baker, Ein Ire in Paris, Knaus, 2018

“Sowohl die Beckett’sche Kargheit im Ton als auch den guten Rhythmus von Jo Bakers Erzählsprache hat Sabine Schwenk hervorragend ins Deutsche übertragen.”

Autor: Thomas Plaul, Länge: 8:18 Minuten, Datum: 04.07.18
Sendereihe: Bücherlese | Saarländischer Rundfunk (SR2)


“... Übrigens auch ein hervorragend übersetzter Roman, der dem englischen Original Satz für Satz gerecht wird. An dieser Stelle muss der Knaus-Verlag unbedingt gescholten werden dafür, dass er auf der Umschlagklappe zwar die Autorin, nicht aber die Übersetzerin Sabine Schwenk vorstellt. Eine derartige Missachtung der entscheidenden Funktion, die das Übersetzen beim Transport eines literarischen Werks von einem Land in ein anderes hat, sollte doch bei uns langsam nicht mehr zulässig sein. (...) Aus diesem geschärften Blick ist ein sehr guter Roman entstanden, der in der angelsächsischen Literaturkritik zu Recht viel Lob erhalten hat. Dieses Lob darf an die erstklassige deutsche Version weitergegeben werden.”

Autor: Joachim Schimmang, Datum: 30.07.18
Sendereihe: Büchermarkt | Deutschlandfunk

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Jeanette Winterson - Der weite Raum der Zeit

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Jeanette Winterson, Der weite Raum der Zeit, Knaus, 2016

„... [Wintersons] Sprache ist prall und zart, bildmächtig und lakonisch, ein Vergnügen (ebenfalls in der Übersetzung von Sabine Schwenk)."

Frankfurter Rundschau, 31.05.2016


"Winterson spielt mit der Struktur ihrer großen Vorgabe [Shakespeares Wintermärchen], baut absichtsvoll kleine Varianten ein, die entzücken sollen und es tun, vor allem aber spielt sie, wie der große William S., mit verschiedenen Sprachebenen, sie inszeniert alberne Liebesgeplänkel, gibt Kränkungen gefährlich Raum für eruptive Entladungen, verschränkt spielerisch einen innigen Dialog zu einem einzigen modulierten Satz. Das ist gekonnt und rasant geschrieben, also ein großes Vergnügen."

DIE ZEIT Nr. 35/2016, 18.08.2016.

Anne Tyler - Die störrische Braut

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Anne Tyler, Die störrische Braut, Knaus, 2016 - Gespräch mit Sabine Schwenk

Autorin: Inken Steen, Länge: 8:38 Minuten, Datum: 09.10.16

Sendereihe: Buchpiloten | Nordwestradio | Radio Bremen

Wozu lesen?

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Charles Dantzig, Wozu lesen?, Steidl (L.S.D.), 2011

"Agil springt der Essayist von Thema zu Thema und schlägt aus jedem Funken: Man hat den Eindruck, einer sprühenden Ein-Mann-Konversation beizuwohnen."

Frankfurter Allgemeine Zeitung 31.01.2012


"Zum allerersten Mal erscheint nun mit dem Werk Wozu lesen? ein Buch von Charles Dantzig in deutscher Sprache, das von Sabine Schwenk hervorragend übersetzt wurde!"

Durchleser's Blog, 10.12.2011

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Abies Steine

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Aminatta Forna, Abies Steine, Berlin Verlag, 2007

"Fornas – und der Übersetzerin Sabine Schwenks – poetische Sprache und ihre tiefe Einfühlung lassen kleine, in sich vollendete Geschichten entstehen."

Neue Zürcher Zeitung 19.03.2008


"Ein beeindruckendes Mosaik voll poetischer und bildsprachlicher Kraft"

Jury des LiBeraturpreises 2008

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Von Liebe sprechen

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Céline Curiol, Von Liebe sprechen, Piper, 2007

„Doch hätte man diese [Situationen und Stimmungen] lieber als Reportagen gelesen, statt als Beiwerk eines zu lang geratenen Romans. Die Übersetzerin Sabine Schwenk tut mit eleganten Wendungen, gleichmäßigem Satzfluss und immer stimmigem Ton alles, um das Buch dennoch lesbar zu machen.“

Süddeutsche Zeitung 06.08.2007


"Von Liebe sprechen lebt von einer faszinierend dichten Sprache voller Assoziationen und Andeutungen."

Radio Bremen 15.04.2007


"Auch ihr [Céline Curiols] poetischer Erzählfluss entwickelt einen traumwandlerischen Sog, der die Lesenden immer tiefer ins Geschehen hineinzieht."

Berner Zeitung 19.04.2007

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