Sibylle Grimbert, Der Letzte seiner Art, Eisele, 2023
„All das schildert Grimbert in einem von Sabine Schwenk elegant ins Deutsche übertragenen Ton, der auch jene Aspekte des Plots ausstellt, die bei weniger sattelfesten Autoren schnell zur Lehrstunde hätten werden können. Dazu gehören etwa Erwägungen zur anthropologischen Differenz, also der Annahme, es gebe einen grundlegenden Unterschied zwischen Mensch und Tier.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 5. Oktober 2023
Wie oft greifen Sie zum Wörterbuch, Frau Schwenk?
Sara Schumann interviewt Sabine Schwenk
NRZ, 13. September 2022
Laura van den Berg, Das dritte Hotel, Penguin, 2020
„Die Autorin bedient sich einer hypnotischen Sprache, die sowohl für Beklemmungen sorgen als auch zutiefst berühren kann und die ihre Wirkung in der eleganten deutschen Übersetzung Sabine Schwenks beibehält.“
Belletristik-Couch.de, Juli 2020